Wissenschaft und Homöopathie​

 

Fatal Attraction​

Immunreaktionen gegen das Selbst: Das komplexe Geschehen einer Autoimmunreaktion​

 

Dr. Santos-König beschreibt die vielen Facetten von Autoimmunerkrankungen, ganzheitsmedizinische Behandlungskonzepte und die Behandlungsmethodik von Dr. Cícero Coimbra.

 

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Homöopathie ist nicht evidence-based und muss daher aus dem universitären Bereich, dem Bereich des Bewiesenen, verbannt - am besten gleich verboten werden. Solange sie noch nicht verboten ist, sollen Homöopathie ausübende Ärzte den Patienten mitteilen, dass sie gleich etwas verschreiben werden, was nicht wirken wird, weil es nicht wirken kann und außerdem nicht evidence-based ist.

 

 

 

Wem hilft das?

 

Schützt es Patienten? Legt es betrügerischen Scharlatan-Ärzten und anderen finsteren Gesellen das Handwerk? 

 

Die simple Gegenüberstellung „gute wissenschafliche Medizin“ „schlechte Homöopathie“ ist angesichts der Komplexität des Menschen und seines Leidens ein weiterer unseliger Fundamentalismus – als hätten wir nicht schon genug von allen jenen, die sich im Besitz fundamentaler Wahrheiten dünken und diese erzwingen wollen, sobald sie die Macht dazu haben. 

 

Wie gut täte es uns, das kleine Büchlein von Ludvik Fleck zu lesen „Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache“, damit wir verstünden, welche historischen, sozialen, gesellschaftlichen Bedingungen im medizinischen Wissenschaftsbetrieb eine entscheidende Rolle spielen, wie bedingt und vorübergehend unsere Wahrheiten sind.  

So haben zum Beispiel die gesellschaftspolitischen und finanziellen Unterschiede zwischen Ost und West zu Zeiten des Kalten Krieges im Westen eine biochemische Medizin und mit ihr die Pharmaindustrie entstehen lassen und im Osten eine physikalische Medizin des Lichts und des Elektromagnetismus und noch weiter im Osten gab und gibt es seit langem höchst erfolgreiche therapeutische Modelle wie TCM und Ayurveda.

Wenn ich als Ärztin meinen Patienten eine Therapie empfehle, weil meine Fortbildung mir dies als gerade gültige Leitlinie nahelegt, dann tue ich dies heute mit weit mehr Vorsicht und Bescheidenheit als zu Beginn meiner Laufbahn;  ich kann nicht leugnen, dass es immer noch manchmal eine gewisse narzisstische Kränkung bedeutet, wenn ein Nicht-Arzt mit einer mir nicht geläufigen Methode erfolgreicher ist als ich, die ich mein ganzes Leben lang nichts anderes tue als mich fortzubilden.

 

 

 

Ich befürchte, dass die meisten KollegInnen wie ich sind oder ich wie sie, daher erlaube ich mir ein paar verallgemeinernde Fragen angesichts der Wut auf die Homöopathie: 

 

  • Sind Homöopathen zu erfolgreich?
  • Laufen zu viele unserer Patienten zu Homöopathen?
  • Ist es zu verunsichernd, dass Homöopathie sich simplen, naturwissenschaftlichen Erklärungsmodellen entzieht?

 

 

Böse Homöopathie – gute naturwissenschaftliche Medizin?

 

Wie gut täte es uns, das auch nicht sehr große Büchlein von Claudia Wild und ihren Mitarbeitern vom Ludwig Boltzmannistitut für Gesundheitsstatistik „Zahlenspiele in der Medizin“ zu lesen um zu verstehen, wie „Evidenz“ passiert und uns allen suggeriert, ihre Produktion sei objektiv, transparent, wiederholbar, frei von Interessen, unabhängig und daher ergebnisoffen. Nichts von alledem trifft zu, dennoch werden Ergebnisse von Studien unhinterfragt zur Basis unseres ärztlichen Handelns. Wenn Sie hören, ein Medikament gegen (Lungen)krebs schaffe einen Überlebensvorteil von über einem Jahr, dann freuen Sie sich, oder? Wenn Sie die Statistik aber genau betrachten und lesen, dass die durchschnittliche Überlebenszeit mit diesem Medikament 12,6 Monate und ohne dieses 10,9 Monate ist, Nebenwirkungen der Therapie nicht mitberücksichtigt, halten Sie es dann immer noch für einen großartigen Fortschritt, den die Allgemeinheit gefälligst zu bezahlen hat? 
Bringen wir unseren Medizinstudenten Erkenntnistheorie und kritische Interpretation von Statistik bei!


Ich habe vor nahezu vierzig Jahren eindeutige Heilung durch Homöopathie erfahren. Hätte ich das ignorieren sollen, nur weil nicht sein konnte, wofür mein Verstand keine Erklärung hatte? Ein Placebo? Jenes Etikett, das für alles nicht anders Erklärbare herhalten muss? 
Mein berufliches Leben wäre einfacher verlaufen, hätte ich jenes Phänomen ignorieren können und mich in aller Unschuld einreihen können in jene Kollegenschaft, deren Tun durch Leitlinientreue abgesegnet ist. 

 

Wollen wir Patienten die Freiheit nehmen zu wählen, wie sie behandelt werden wollen? Halten wir sie für Unmündige, die nicht im Stande wären sich eine Meinung zu bilden? Internet und Social Media bieten ein Fülle von Informationen, die insbesondere chronisch Kranke zu Experten auf dem Gebiet ihres Leidens machen. Diese Patientinnen und Patienten brauchen ärztliche GesprächspartnerInnen, die sich auf dem breiten Gebiet der Komplementärmedizin auskennen (Homöopathie ist nur ein geringer Teil davon) und zwischen Seriosität und Geschäftemacherei zu unterschieden wissen. 

 

Unleugbare Phänomene könnten wissenschaftlichen Geist beflügeln, könnten Interesse wecken, gerade weil sie nicht in ein rationales Weltbild passen, wobei Rationalität in diesem Fall nur der selbstzufriedene Ausdruck für die bedauerlichen Grenzen des eigenen Verstehens bedeutet. Statt dessen sollten wir uns dieser Beschränktheit beugen ? 

 

Ich wüsste nicht, weshalb! 

 

 

 

 

Dr. Uta Santos-Konig – April 2020

Virus, Wirt und Wissenschaft

 

Ein Gesundheitswissenschaftler fur Public Health aus der Taskforce der Regierung ist zurückgetreten, weil er mit seinen Ansichten sichtbar machen will, dass es innerhalb der Expertenrunde auch Dissens gibt, wahrend Kanzler Kurz „auf eine einheitliche Linie ohne Zwischenrufe bedacht sei.“

 

Mit jenem Gesundheitswissenschafter bin ich der Meinung, dass wir als Bevölkerung ein Recht darauf haben zu wissen, welche Experten mit welchen Argumenten mitverantwortlich sind fur unsere derzeit erlebte Beschneidung unserer Grundrechte. Die wenigsten von uns sind Volksschüler, denen man die Wirklichkeit so simplifizierend erklären musste, als ware sie widerspruchsfrei und eindeutig und als könne man daher richtiges Verhalten und Handeln problemlos vom falschen unterscheiden. Und man muss uns auch nicht Angst machen, damit wir tun, was vernünftig begründbar ist.

 

Das Rechtsgut der Gesundheit hat Priorität, darüber herrscht wohl weitestgehender gesellschaftlicher Konsens. Ein paar Kilometer östlich muss dies als Vorwand herhalten fur totalitäre Machtgelüste. Bei uns nur fur scheinbare Widerspruchsfreiheit hinter den Kulissen der politischen Entscheidungsfindung.

 

Die derzeitige individuelle, gesellschaftliche und medizinische Situation ist von Polarisierung geprägt. Rückzug und Sich-Schutzen einerseits und Abwehr andererseits. Innerhalb der Medizin wird immer gern vom Kampf gegen etwas gesprochen. Dieser Tage sind wir uns einig, wer der Feind ist: Ein neues Virus.

 

Wir waschen uns die Hände, halten Distanz und warten auf zwei Retter, die fur uns den Kampf gewinnen sollen – DIE Impfung und DAS Medikament. Alle paar Jahre konnte sich dieses Szenario mit einem jeweils neu mutierten Virus wiederholen und all dem, was wir gerade erleben: paralysierte Gesellschaft, vernichtete Existenzen, auf Hochtouren laufende, monofinal ausgerichtete Forschung, ein Feuerwerk an Kreativität in der Zivilgesellschaft – aus der Not geboren. Und ein paar Profiteure.

 

Die Frage, wird es je wieder so sein wie vorher, hört man oft. Wenn „es“ unser Gesundheitssystem ist, so sehe ich die Chance, dass es nie wieder so werden konnte, wie es schon viel zu lange ist.

 

Nicht, was die Zahl der Intensivbetten betrifft, die ist hoher als in den meisten anderen Ländern. Nicht, was das Engagement von Ärztinnen, Ärzten und Pflegepersonal betrifft, auf sie dürfen wir stolz sein und sie gebührend loben. Es ist etwas anderes, das ich schmerzlich vermisse, immer schon vermisst habe und in Zeiten wie diesen wieder besonders deutlich merke: Ich vermisse den weiteren Blick und die größere Handlungs- und Verantwortungsbereitschaft meiner Zunft. Virologen, den Expertinnen und Experten der Stunde, ist es nicht zu verdenken, dass sie den Fokus auf das Virus richten. Aber die wenigsten von uns sind VirologInnen. Warum fallt uns anderen ArztInnen nicht mehr ein als Händewaschen und Abstand halten?

 

Nie horten wir in diesen Wochen von Seiten der Vertretung der Ärzteschaft, ob wir etwas vorbeugend tun können, falls uns trotz Abstandhaltens das Virus ereilen sollte. Etwas, das uns besser gerüstet sein lasst fur die Auseinandersetzung.

 

Wiederholt wird, dass das Virus fur Alte und Kranke gefährlicher ist, was mit einem seneszent-geschwächten Immunsystem, mit einem anderweitig beschäftigten, überbelasteten, gestressten, fehl geleiteten Immunsystem zu tun hat. Es scheint also doch gewisse unterschiedliche Gegebenheiten in der Begegnung mit dem Virus zu geben. Regelmäßig zur kalten Jahreszeit werden wir in den Medien umworben mit Vitamin C und ein bisschen Zink und vielleicht noch ein paar anderen sogenannten Nahrungsergänzungen, von denen behauptet wird, sie stärkten uns gegen die alljährlich zu erwartenden Infekte. Nichts davon ist ausreichend „evidence based“, um es in eine sogenannte Leitlinie zu schaffen, jene Gleise, innerhalb derer Ärztinnen und Ärzte definitionsgemäß richtig behandeln.

 

Das wird wohl auch der Grund sein, warum die Österreichische Ärztekammer zwar veröffentlicht hat, was in Wuhan getan wurde um Kranke erfolgreich zu behandeln, weggelassen wurden in der Veröffentlichung aber ebenfalls übermittelte traditionell chinesische Kräuterrezepturen. Auch dass Vitamin C eingesetzt wurde, wird nicht erwähnt.

 

Es liegt mir fern, meine Standesvertretung zu kritisieren, es geht mir darum zu verstehen, wie es dazu kommt, dass das sehr spezifische Konstrukt von „evidence based“ zu einem tunnelförmig einzwängenden Dilemma wird und wir die Lämmer sind, die den Blick nicht über die Leitlinien hinaus heben. Wenn wir dies dennoch tun und uns beispielsweise „Ganzheitsmedizinerinnen“ nennen und damit andere zu deren verständlichem Ärgernis zu Teilheitsmedizinern machen, dann gibt es dazu meist eine persönliche Geschichte, entweder ein erlebtes Versagen oder eine gravierende

 

Enttäuschung von der Mainstream-Medizin oder ein besonderes Genesungserlebnis abseits von dieser – wie dies bei mir der Fall war.

 

Ein Feind – Ein Gegenmittel? Natürlich ist nichts so sehr dazu geeignet, monokausales Denken einzuzementieren wie ein Virus. Als gäbe es nicht auch den Wirt, das Terrain, auf das das Virus trifft. Wir machen die Rechnung ohne den Wirt, halten sie ihm dann aber zum Zahlen hin. Dann, wenn die Wissenschaft DAS Medikament und DIE Impfung hervorgebracht haben wird.

 

Sprechen wir über die Wissenschaft!

 

Spätestens bei der Lektüre des hervorragenden kleinen Buchleins von Ludvik Fleck „Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache“ (1935) – es sollte Pflichtlektüre aller Medizinstudierenden sein – musste uns brennend interessieren

 

– wie sehr Wissenschaftlichkeit gesellschaftlich komplex definiert und konstruiert wird,

– dass sich Fragen, denen sich die Wissenschaft widmet, nicht von selbst stellen, sondern Resultat einer Entscheidung sind,

– dass es nicht nur EINE wissenschaftliche Methode gibt, zu Erkenntnissen zu kommen

– wie und warum Studien so designed sind, wie sie es sind,

– welche Interessengruppen in welchem Ausmaß Einfluss ausüben,

– - dass ein wissenschaftlicher Konsens noch nichts mit Wahrheit zu tun hat, sondern in erster Linie mit der Mehrheitsmeinung innerhalb einer Zunft.

 

 

Uber all das konnte Ludvik Fleck als Medizinstudent in der bunten, intellektuellen, interdisziplinären Kultur des Universitätsstädtchens Lemberg vor dem Zweiten Weltkrieg philosophieren.

 

Uns ist das verloren gegangen. Wir haben keinen Blick fur Zusammenhänge. Keine kritische Selbstreflexion über unsere Rolle in der Gesellschaft. Weder dafür, was uns als Ärztinnen und Ärzte prägt, noch dafür, wie wir durch unsere Medizin komplexes Menschsein auf simple Liberalität reduzieren und wie unglaublich anspruchslos wir sind in dem, was wir Erfolg nennen.

 

Ich glaube, es war Harald Walach, der einmal gesagt hat: „Eine wissenschaftliche Tatsache ist die Übereinkunft, mit dem Denken aufzuhören.“ Wenn ich denke, dann scheint es mir absurd, dass Studien immer nur EIN Medikament auf seine Wirksamkeit hin überprüfen. Den Anspruch, eine chronische Krankheit zu heilen, haben wir schon längst aufgegeben.

 

Es genügt uns im Rahmen einer Studie der kleine Unterschied zwischen dem etwas besseren Abschneiden der Wirkstoffgruppe gegenüber der Placebogruppe.

 

Immerhin wird doch gelegentlich die eine oder andere Fehlentwicklung in der Medizin auch korrigiert. Wurde ich vor 30 Jahren noch geachtet, weil ich probiotisch statt antibiotisch behandelt habe, weiß die Mainstream-Medizin mittlerweile sehr gut, dass unser Microbiom, das gewaltige Arsenal an Bakterien, die wir in uns tragen, fur unsere Gesundheit, fur unser Abwehrsystem, sogar fur unsere Psyche von entscheidender Bedeutung ist, und es wird gewarnt, allzu leichtfertig Antibiotika zu verordnen.

 

Ja, manchmal sind wir „GanzheitsmedizinerInnen“ unserer Zeit voraus, manchmal auch ein bisschen daneben. Das liegt daran, dass wir keinen Bill Gates haben, der Studien zur Klärung unserer Fragen finanzieren wurde, und so sind wir darauf angewiesen, Grundlagenliteratur zu studieren (hochgelobt sei sie, die Wunderbare, die Unabhängige), zu beobachten und Erfahrungen auszutauschen. Natürlich werden Signifikanzen dabei auch leicht fehleingeschätzt.

 

Vielleicht ist es ja mit den Viren ähnlich wie mit den Bakterien. Darüber weiss am besten eine Virologin wie Frau Prof. Karin Molling Bescheid. Statt Viren als vernichtenswerte Feinde zu sehen, betont sie deren Leistung zu unserer Entwicklung und Gesundheit. Immerhin bestehe unser Erbgut zur Hälfte aus Viren. („Supermacht des Lebens: Reise in die erstaunliche Welt der Viren“) Vielleicht steht uns auch da in ein paar Jahren ein Paradigmenwechsel bevor.

 

Kehren wir zurück zu unserer Krise. Wir sollen zu Hause bleiben, aber ein bisschen infizieren sollen wir uns schon auch. So, dass Herdenimmunität entsteht, das waren 70% Infizierte. Derzeit haben wir nicht einmal ein Prozent. Von einem Mathematiker höre ich, es durfte etwa sieben Jahre dauern, bis wir dies geschafft haben, mit ein bisschen mehr offnen, dann wieder zumachen, dann wieder ein bisschen offnen. Bald wird der Impfstoff da sein. Eine Impfung, die so schnell auf den Markt kommen konnte, dass man Angst haben muss, ob unter dem gegebenen enormen Zeit-und Konkurrenzdruck jene Sicherheit gewährleistet werden kann, die nötig ware.

 

Das erinnert mich an die Impfung gegen einige der derzeit bekannten 124 humanen Papillomaviren, die im Verdacht stehen, fur Gebärmutterhalskrebs verantwortlich zu sein. Die damalige Studie wurde natürlich ordnungsgemäß mit einer Placebogruppe zum Vergleich durchgeführt. Placebo ist ein Scheinmedikament, das keinen Arzneistoff enthalt und somit auch keine pharmakologische Wirkung hat. Im Falle jener Studie war das Placebo der Impfstoff ohne den Papillomaanteil, also nur Aluminiumhydroxyphosphosulfat, ein Zusatz, der die Immunantwort verstärken soll.

 

Keine pharmakologische Wirkung?

 

Würde man etwa fünf Jahre nach der Impfung die beiden Gruppen vergleichen und sollten in beiden Gruppen ungefähr gleich viele schwere neurologische Störungen aufgetreten sein, konnte man sicher und beruhigt sein, dass dies nicht vom Wirkstoff herrühren könne.

 

Die neurologischen Störungen waren Zufall, insignifikant, weil gleich verteilt.

 

Man konnte allerdings auch eine ungeimpfte Vergleichsgruppe heranziehen. Sollte es nicht selbstverständlich sein, dass dies wenigstens im Nachhinein überprüft wurde ?

 

Dass Aluminium das Nervensystem schädigen kann, ist hinlänglich bekannt.

 

Böse Pharmaindustrie?

 

Darum geht es mir nicht. Wir sind es, die es verabsäumen, die Industrie auf ihren Platz zu verweisen und sie zu kontrollieren. Es sind unsere Ethikkommissionen, die Studiendesigns wie das oben beschriebene durchgehen lassen. Auch hier brauchen wir Transparenz und einen deutlichen politischen Willen zu einer industrieunabhängigen Forschung mit ergebnisoffenen Resultaten gerade im Hinblick auf eine Impfung, die der gesamten Weltbevölkerung als alternativlos verabreicht werden soll.

 

Dr. Uta Santos-Konig – Dezember 2021

Ö1 – Dimensionen

»Pillen gegen Viren«

 

Welche Medikamente und Therapien helfen bei Corona? 
Von Daphne Hruby

 

Dr. Uta Santos-König spricht im Ö1 Interview über Ihre Erfahrungen bei der Behandlung von COVID-PatientInnen und immunstärkende Maßnahmen als Prävention.

 

Dr. Santos König im Interview – 17. Februar 2022

Zukunft-jetzt.at

 

Eine Initiative von Bürger*innen aus allen Bereichen der Gesellschaft für einen humanen und ökologischen Umgang mit der Pandemie - und eine individuelle Impfentscheidung.

 

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TRANSKRANIELLE PULS STIMULATION (TPS)

TRANSCRANIAL PULS STIMULATION (TPS)

 

Dr. Santos König Informationsfilm

Ganzheitliche Krebsnachsorge für Körper, Geist und Psyche

Für die eigene Gesundung wirksam werden zu können, ist wesentlich. Das Video bietet Anregungen für Resilienz nach oft als traumatisierend erlebter Krebsdiagnose und belastenden Chemotherapie und/oder Strahlentherapie und/oder operativer Therapie.

 

Sehen Sie dazu das Informations-Video auf Youtube (97 Minuten):

Dr. med. Uta Santos-König
Individualisierte Allgemeinmedizin und Psychotherapie

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